Qualität,
die schmeckt.
die schmeckt.
Die kleine Zutatenkunde
1. Dinkel
2. Weizen
3. Roggen
4. Mehlsorten und seine Typennummer
Alle Mehlsorten mit Ausnahme der Vollkornmehle werden mit einer Typennummer gekennzeichnet, die Auschluss darüber gibt, wieviele Mineralstoffe enthalten sind.Beispiel: Weizenmehl Type 550 enthält pro 100gr/0,55g Mineralstoffe. Je niedriger also die Typennummer, desto weniger Vitamine und Mineralstoffe hat es.
5. Sauerteig
Dinkel ist sozusagen die Urform des Weizens. Wegen seiner wertvollen Bestandteile ist er in unserer Backstube unverzichtbar.
Weizen ist das am häufigsten verwendete Getreide. Weltweit werden mind. 250 verschiedene Sorten angebaut.
Roggen ist neben dem Weizen das zweitwichtigste Getreide und wird hauptsächlich zum Brotbacken verwendet. Es ist reich an Mineralstoffen und Vitamin B.
Alle Mehlsorten mit Ausnahme der Vollkornmehle werden mit einer Typennummer gekennzeichnet, die Auschluss darüber gibt, wieviele Mineralstoffe enthalten sind.Beispiel: Weizenmehl Type 550 enthält pro 100gr/0,55g Mineralstoffe. Je niedriger also die Typennummer, desto weniger Vitamine und Mineralstoffe hat es.
Weiterhin unterscheidet man die Feinheitsgrade, in denen das Korn für das Mehl gemahlen wurde. Schrot ist die gröbste Ausmahlungsstufe und enthält den Keim und den Mehlkern des Getreidekorns – für die Ernährung das wertvollste Mahlerzeugnis. Schrotbrote sind ballast- und mineralstoffreich und lange haltbar.
Sauerteig benötigt man, um dunkle, schwere Roggenbrote zu backen oder einem Mischbrot einen besonders kräftigen Geschmack zu verleihen. Hefe ist dabei nicht ausreichend. Sauerteig ist eine Mischung aus Roggenmehl oder -schrot, Weizenmehl oder -schrot, Dinkelmehl oder -schrot und Wasser. Der Teigansatz braucht Ruhe und eine bestimmte Temperatur, um Milchsäurebakterien entwickeln zu können.